Der Prophet Jakob Lorber Die Bergpredigt - Der Prophet Jakob Lorber

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Die Bergpredigt
aus der Sicht der Bibel und
der Neuoffenbarung Jesu durch Jakob Lorber


Die Bergpredigt ist wohl die gewaltigste und bekannteste Rede Jesu, die Er während Seiner Lehrjahre dem Volk, das Ihm aus ganz Israel gefolgt war, gehalten hat. Mit dieser Rede schenkt uns Jesus nicht nur Aufschluss darüber, wie die Gebote Moses zu verstehen und umzusetzen sind, sondern Er zeigt uns auch ganz konkret auf, wie wir nach Seiner Lehre zu leben haben, wenn wir Ihm wahrhaft nachfolgen, und das Heil unserer Seele finden wollen. Damals verstanden Viele Seine in Gleichnisse und Bilder gefassten Worte nicht, und ließen davon ab, Ihm weiterhin zu folgen.
Mit der Neuoffenbarung durch Jakob Lorber in der Mitte des 19. Jahrhunderts schenkt uns Jesus erneut diese Bergpredigt und ermöglicht es uns, durch nähere Erklärungen dieser Bilder und Gleichnisse den inneren Kern Seiner Lehre besser zu verstehen.
Inhalt

Mt 5,3-12:   Versprochene Seligkeiten für die Nachfolger Jesu
Mt 5,13:      Ihr seid das Salz der Erde
Mt 5,14-16: Ihr seid das Licht der Welt
Mt 5,17-20: Jesus erfüllt die Gesetze und Propheten, er hebt sie nicht auf
Mt 5,21-22: Jesus weitet den Tötungsbegriff auf Zorn und Beschimpfung aus
Mt 5,23-24: Versöhnen vor dem Gottesdienst
Mt 5,25-26: Versöhnen statt Gerichtsinanspruchnahme
Mt 5,27-28: Ehebruch in Tat und Gedanken – Wichtigkeit der Gedankendisziplin
Mt 5,29-30: Die Bedeutung von Auge, Hand und Fuß ausreißen
Mt 5,31-32: Ehebruch und Scheidung
Mt 5,33-37: Schwören, Ja- und Nein-sagen
Mt 5,38-39: Backe hinhalten und Recht auf Notwehr
Mt 5,40-42: Stets großzügig sein, Bitten erfüllen
Mt 5,43-45: Feindesliebe: Goldene Regel, Bitten für Verfolger
Mt 5,46-48: Wer ein Kind Gottes werden will, muss sich von seinem Ego befreien


Auch als A5-Buch erhältlich.
Weitere Infos hier.

Mt 6,1-4: Wohltätigkeit – Richtlinien
Mt 6,5-8: Gebetsrichtlinien: verborgen, still im Herzen, in der Tat
Mt 6,9-13: Das Gebet der Gebete
Mt 6,14-15: Vergeben führt zur Vergebung der eigenen Fehler durch Gott
Mt 6,16-18: Wahres Fasten
Mt 6,19-21: Falsche und echte Schätze
Mt 6,22-23: Das Auge als Lichtspiegel der Seele
Mt 6,24: Der Dienst für zwei polare Herren ist unmöglich
Mt 6,25-34: Sorgen sind unnötig - wer nach Gottes Reich strebt, erlangt alles Nötige von Gott


Mt 7,1-2: Jeder wird so gerichtet, wie er den Anderen richtet
Mt 7,3-5: Selbstkritik ist besser als die Fehler anderer zu sehen und zu kritisieren
Mt 7,6: Die Lehre Jesu nicht den Weltmenschen hinterher tragen
Mt 7,7-11 Gebetserhörung durch vertrauensvolles Beten
Mt 7,12: Goldene Verhaltensregel: Gegenseitig Gutes tun
Mt 7,13-14: Zwei Wege und zwei Pforten
Mt 7,15-20: Falsche Propheten – Früchte als Kennzeichen – Strafen
Mt 7,21-23: Warnung vor Selbsttäuschung
Mt 7,24-27: Hausbau auf Fels oder Sand
Mt 7,28-29: Die Bergpredigt und ihre Wirkung


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