DER MENSCH
UND SEINE SIEBEN GÖTTLICHEN EIGENSCHAFTEN
Die sieben Geister Gottes
im Einzelnen
1. Liebe
„Liebe ist das eigentliche Grundwesen Gottes und der Sammelpunkt aller Macht, Kraft und Heiligkeit des unendlichen Geistes.“ [HGt.02_139,21]
„Das erste in Gott ist die Liebe. Diese lässt sich finden in allen geschaffenen Dingen, denn ohne sie wäre kein Ding möglich.“ [GEJ.07_018,04]
„Ihr wisst, dass die Liebe der Urgrund und die Grundbedingung aller Dinge ist. Ohne Liebe wäre nie ein Ding erschaffen worden, und ohne die Liebe wäre so wenig irgendein Dasein denkbar. So ist die Liebe der Grund von allem und ist zugleich der Schlüssel zu allen Geheimnissen.“ [GS.02_080,11-12]
„Die Liebe ist das einzige, wahrhaft geistige Lebenselement, durch das alle Sinnenwelt und auch alle Himmel in der Bestandsordnung erhalten werden.“ [GEJ.10_146,11]
„Die Liebe ist die Wurzel aller Weisheit und es ist nirgends Weisheit denn nur in der Liebe.“ [HGt.01_041,09]
2. Weisheit
„Das zweite ist die Weisheit als das aus der Liebe hervorgehende Licht. Auch diese kannst du in jedem Wesen in seiner Form ersehen, denn für je mehr Licht ein Wesen empfänglich ist, desto entfalteter, entschiedener und schöner wird auch seine Form sein.“ [GEJ.07_018,05]
„Meine Weisheit ist und besteht in den unendlichen Lichtkreisen Meiner Göttlichkeit.“ [HGt.02_137,20]
„Das ewige Leben ist die Liebe und der Urgrund aller Weisheit.“ [HGt.02_ 166,15]
„Nur durch die alleinige Liebe bin Ich als Vater für jene Geschöpfe, die Meine Kinder sind, erreichbar; durch die Weisheit aber ewig nicht. Denn alle Weisheit aller Meiner ohne Zahl und Ende vorhandenseienden Engel und Geister ist gegen Meine ewige Weisheit kaum das, was da ist ein Tautröpfchen gegen das ewige Äthermeer, das da erfüllt den unendlichen Raum.“ [RB.01_043,13]
„Niemand kann es mit Meiner Weisheit aufnehmen. Selbst der größte Weise aus allen Sternen muss sich vor Meiner Weisheit beugen bis zur innersten Faser seines Lebens. Und das ist heilsam sogar für den größten und tiefsinnigsten Engelsgeist. Denn auch die größten Engel müssen demütig sein, so sie ganz selig sein wollen.“ [RB.01_037,09]
„Wie es nur eine Wahrheit gibt, so gibt es auch nur eine Weisheit.“ [BM.01_ 050,11]
3. Wille
„Das dritte, das aus der Liebe und Weisheit hervorgeht, ist der wirksame Wille Gottes. Durch ihn bekommen die gedachten Wesen erst eine Realität, dass sie dann wirklich sind und da sind, ansonsten wären alle Gedanken und Ideen Gottes eben das, was deine hohlen Gedanken und Ideen sind, die niemals ins Werk gesetzt werden.“ [GEJ.07_018,06]
„Es gibt keinen anderen Stoff in der ganzen Unendlichkeit als den Willen Gottes. Alles, was du siehst, vernimmst, fühlst und durch irgendeinen Sinn wahrnimmst, sind Gedanken Gottes, und so Er will, so sind sie auch schon wesenhaft da. Gott Selbst in Sich ist die reinste Liebe, also in Sich auch das reinste Lebensfeuer, dadurch auch das reinste und hellste Licht und somit in Sich die höchste Weisheit und dadurch auch die höchste allwirkende Macht und Kraft.“ [GEJ.10_017,05-06]
„Durch die Macht Meines Willens sind alle Dinge gemacht worden, und vor dem erbeben alle Dinge.“ [HGt.02_089,14]
„Alles, was da ist, ist nur da aus Meinem Willen und besteht aus demselben und kann daher auch nimmer entweichen demselben. Denn könnte es möglich sein, dass da etwas entweichen könnte Meiner Macht, so müsste es dadurch auch notwendig seinem Dasein entweichen, indem in aller Unendlichkeit ewig nichts da sein kann außer allein nur durch und in Meinem Willen, welcher da ist die ganz alleinige Grundbedingung alles Seins und allenthalben vollkommenst erfüllt den unendlichen Raum ewig.“ [HGt.02_228,03]
„Der mächtigste Wille Gottes ist der Heilige Geist in Gott, durch den die Werke und Wesen ihr volles Dasein bekommen. Der Heilige Geist ist das große ausgesprochene Wort ,Werde!‘ und es ist da, was die Liebe und die Weisheit in Gott beschlossen haben.“ [GEJ.06_230,05]
4. Ordnung
„Das vierte, das wieder aus den dreien hervorgeht, ist und heißt die Ordnung. Ohne diese Ordnung könnte kein Wesen irgendeine bleibende und stetige Form und somit auch nie einen bestimmten Zweck haben. Denn so du einen Ochsen vor den Pflug spanntest, und er würde seine Form und Gestalt verändern, zum Beispiel in einen Fisch oder in einen Vogel, würdest du da wohl mit ihm je einen Zweck erreichen? Oder du wolltest eine Frucht essen, und sie würde dir vor dem Mund zu einem Stein werden, was würde dir die Frucht nützen? Oder du gingst irgendwohin auf festem Weg, und der Weg würde dir unter den Füßen zu Wasser, könnte dir da selbst der festeste Weg etwas nützen? Sieh, alles das und zahllosfach anderes wird verhütet durch die göttliche Ordnung als den vierten Geist Gottes.“ [GEJ.07_018,07]
Aus Liebe und Leben geht die Tatkraft hervor, die der mächtige Geist ist. Und aus dem Licht und der Weisheit geht die Ordnung hervor, aus der das Gestaltliche aller Dinge und das den Endzweck Bestimmende ist, und die die Grundfeste aller Weisheit und aller Liebe ist (s. HGt.02_252,09 u. HiG.01_41.06. 20,09).
„Eine Gottesordnung muss ewig sein. Wäre sie nicht ewig, so wäre sie auch keine Ordnung und keine Wahrheit, denn eine Wahrheit muss ewig Wahrheit sein und bleiben, und muss daher auch von Ewigkeit her vorgesehen sein.“ [GEJ.03_017,13]
„Die Ordnung ist die Macht des Herrn; aus und in Seiner Ordnung hat Er alle Dinge erschaffen.“ [HGt.03_041,02]
„Dieser höchsten Macht und Kraft weiseste Ordnung ist das ewige Gesetz, nach dem sich alle Dinge zu richten haben.“ [GEJ.10_017,07]
„Wem wohl ist bekannt der Anfang, die Mitte und das Ende aller Dinge? Ich aber bin das Alpha und das Omega und bin der ewige Mittelpunkt aller Dinge Selbst. Daher ist Meine Ordnung auch die rechte, da Ich die ewige Ordnung Selbst bin.“ [HiG.01_40.10.30,09]
„Sieh an einen Kreis, wie er ist eine vollkommen rundgezogene Linie um einen Mittelpunkt. Sieh, der Mittelpunkt bin Ich, und der Kreis ist die große Macht Meiner ewigen Ordnung, die da besteht aus Mir ewig. In diesem Kreis stehen alle Geschöpfe.“ [HiG.02_42.07.06,02]
„Außer dieser Ordnung, in der Ich die ewige Liebe Selbst bin von Ewigkeit der Ewigkeiten her, und aus welcher und in welcher alles, was ist, gemacht wurde, kann nichts bestehen noch entstehen; und wer aus dieser Ordnung seiner Freiheit nach tritt, der handelt wider die Liebe und wider das Leben und wird zugrunde gehen ewiglich.“ [HGt.01_006,01]
„Daraus könnt ihr dann euch eine ganz gute Anschauung verschaffen, für wie vieles Ich zu sorgen und aus Liebe beständig zu wachen habe; denn es hängt da die weise Erhaltung des Kleinsten wie dadurch des Größten von der mächtigen Ordnung ab und da hängt die Erhaltung des Ganzen von der Erhaltung auch nur eines einzigen Atoms ab. Ja, Ich sage euch, so jemand imstande wäre zu vernichten auch nur eine Monade, die ganze sichtbare Schöpfung würde bald zunichtewerden. Jedoch ist das nur Gott möglich so Er die Liebe nicht hätte, aber im Vollbesitz dieser will und kann daher auch nicht handeln Ich gegen Meine Liebe, welche Liebe Meine eigentlichste göttliche Ordnung ist außer und ohne welche nie etwas hätte erschaffen werden können und auch nur den trillionsten Teil einer Sekunde lang bestehen.“ [HiG.03_40.09.05,06]
5. Ernst
„Der fünfte Geist Gottes aber heißt der göttliche Ernst, ohne den kein Ding als etwas Bestehendes möglich wäre, weil er gleich ist der ewigen Wahrheit in Gott und erst allen Wesen den wahren Bestand, die Fortpflanzung, das Gedeihen und die endliche Vollendung gibt. Ohne solchen Geist in Gott stünde es mit allen Wesen noch sehr schlimm. Sie wären gleich den Fata-Morgana-Gebilden, die wohl etwas zu sein scheinen solange sie zu sehen sind, aber nur zu bald ändern sich die sie erzeugt habenden Bedingungen weil in ihnen kein Ernst waltet, und die schönen und wunderbaren Gebilde zerrinnen in nichts. Sie sind zwar auch sehr wohlgeordnet anzusehen, aber weil in dem sie hervorbringenden Grund kein Ernst waltet, so sind sie nichts als leere und höchst vergängliche Gebilde, die unmöglich einen Bestand haben können.“ [GEJ.07_ 018,08]
„Bei Mir ist überall der festeste, unbeugsamste Ernst, und das Leben einer Milbe muss in derselben ernstesten Ordnung wie das eines Engels erhalten und geleitet werden.“ [RB.01_100,14]
„In jedem Ernst liegt das Leben des Geistes zugrunde, da Ich allzeit knapp hinter dem Liebernst einhergehe.“ [HiG.03_42.06.10,15]
„Da Ich es mit allen Menschen vollernstlich wohlwill ohne Beschränkung ihres freien Willens so kann Ich mit ihnen auch nicht tändeln und scherzen, sondern nur ernst verkehren und ihnen treu und wahr zeigen durch Lehre und Tat die Wege, auf denen sie zum ewigen und wahren Leben ihrer Seelen gelangen können so sie es wollen.“ [GEJ.08_193,07]
„Sag den Kindern, dass sie ja nicht Spott mit Mir treiben sollen, sondern dass sie das ernst nehmen sollen! Sag ihnen, dass Ich durchgehends kein Spaßmacher bin noch irgendeinen Spaß verstehe, denn Ich meine es ernst mit allen, mit Großen und Kleinen, mit Jungen und Alten, mit Männlich und Weiblich. Ausnahmen finden bei Mir gar keine statt. Denn sieh, Meine Geschöpfe die nichts taugen, zerstöre Ich augenblicklich und vernichte sie auf ewig; aber für Meine Kinder habe Ich auch Strafen in Menge und will die Ungehorsamen züchtigen bis auf den letzten Tropfen ihres Blutes, und sie werden dann gewiss erkennen, dass Ich wenigstens der Herr im Haus bin, wenn sie Mich schon als liebenden, heiligen Vater nicht erkennen wollen.“ [HGt.01_003,18-19]
6. Geduld
„Wo die höchste Liebe, die höchste Weisheit, der allmächtige Wille, die vollkommenste Ordnung und der unwandelbar festeste Ernst vorhanden sind, da muss doch offenbar auch die höchste und ewig nie erreichbare Geduld vorhanden sein, denn ohne sie müsste sich alles überstürzen und endlich in ein unentwirrbares Chaos der alten Weisen übergehen.
Wenn ein Baumeister ein Haus aufbaut, so darf er doch nebst seinen anderen dazu erforderlichen Eigenschaften auch die Geduld nicht außer Acht lassen, denn fehlt ihm diese, so glaube es mir, wird er mit seinem Haus niemals zurechtkommen. Ich sage es dir: Wenn Gott diesen Geist nicht hätte, so leuchtete schon gar endlos lange keine Sonne einer Erde im endlosesten Raum und in der Welt der Geister sähe es ganz absonderlich, gänzlich wesenlos aus. Die Geduld ist die Mutter der ewigen, unwandelbaren Barmherzigkeit Gottes, und wäre dieser sechste Geist nicht in Gott, wo und was wären dann alle Geschöpfe dem allein allmächtigen Gott gegenüber? Wenn wir nun denn auch irgend fehlen und uns dadurch offenbar dem vernichtenden Fluch der göttlichen Liebe, Weisheit, des göttlichen Willens, dem Sein Ernst offenbar wegen der vorangegangenen Ordnung folgt, preisgeben, so stoßen wir an die göttliche Geduld, die mit der Zeit dennoch alles ins Gleichgewicht bringt und bringen muss, denn ohne sie wären alle noch so vollkommenen Geschöpfe dem ewigen Gericht des Verderbens anheimgestellt. Die göttliche Geduld würde mit den vorangehenden fünf Geistern in Gott wohl einen oder auch zahllos viele Menschen auf den Weltkörpern erschaffen und sie auch gleichfort erhalten; aber da würde ein Mensch oder auch zahllos viele Menschen im schweren Fleisch eine endlose Zeit fortleben, und von einem endlichen Freiwerden der Seele aus den Banden der Materie wäre da schon ewig lange keine Rede. Zugleich würden sich Tiere, Pflanzen und Menschen gleichfort mehren und am Ende in einer solchen Anzahl auf einem raumbeschränkten Weltkörper so eng zusammengedrängt wohnen, dass da einer dem anderen nicht mehr ausweichen könnte. Das ist aber nur zu verstehen, wenn ein Weltkörper unter dem Walten der endlosen göttlichen Geduld je noch dahin reif werden würde, dass er Pflanzen, Tiere und Menschen tragen und ernähren könnte. Ja, es ginge mit den alleinigen dir bis jetzt bekanntgegebenen sechs Geistern sogar mit der Erschaffung einer materiellen Welt unendlich saumselig her, und es wäre sehr zu bedenken, ob da je eine Welt zum materiellen Vorschein käme.“ [GEJ.07_018,10-14]
„Gott der Herr Selbst ist von größter Geduld und kann hundert Jahre harren auf unsere Besserung, und ist diese in solcher Zeit nicht erfolgt, dann sendet Er erst Boten und mächtige Lehrer, welche die verirrte Menschheit wieder mit aller Geduld auf den rechten Weg zu bringen haben. Ist das geschehen, so zieht der Herr wieder ganz gelassen und übergeduldig Sein Strafgericht zurück und sieht dann lange wieder ganz überaus langmütig und geduldig zu, wie die Menschen Seiner nach und nach zu vergessen anfangen und sich hinauskehren zur Welt und zum Tod.“ [HGt.03_158,07-08]
„Einstecken muss Ich von euch gar vieles, und der Sack, in den eure zahllosen Torheiten eingesteckt werden, heißt Meine Langmut und große Geduld. Doch sage Ich euch, es soll diesem Sack niemand zu viel trauen, denn es könnte sonst doch geschehen, dass er einmal reißen möchte. Und so solches geschähe, dann wehe der Erde und ihren Bewohnern!“ [HGt.01_158,20-21]
„Du weißt es, dass Ich eine übergroße Geduld habe, aber ohne Grenzen ist sie nicht. Wehe dem elenden Volk über dem Meine Geduld bricht! Wahrlich, Ich sage es dir, diesmal hängt Meine Geduld über Groß und Klein nur an einem schwächsten Faden mehr!“ [HiG.03_48.03.21,05-06]
„Auch die große Geduld Gottes hat in gewissen Dingen ihre bestimmten Grenzen.“ [GEJ.01_212,05]
„Meine unbegrenzte Langmut, Sanftmut, Demut und ewige Liebe zu Meinen Geschöpfen taugt freilich nicht in ihren habsüchtigen Kram; aber es soll ihnen bald ein Strich durch alle ihre Rechnungen gemacht werden. Ihre Rechnungen liegen vor Mir, und das Maß ihrer [der Gelehrten] Taten ist voll geworden bis auf eins, und der Lohn harrt ihrer.“ [HGt.01_002,08]
7. Barmherzigkeit
„Die Geduld ist, wie schon gesagt, die Mutter der göttlichen Barmherzigkeit, und so ist der siebte Geist in Gott eben die Barmherzigkeit, die wir auch die Sanftmut nennen wollen. Diese bringt alles zurecht. Sie ordnet alle die früheren Geister und bewirkt sowohl die rechtzeitige Reife einer Welt wie aller Geschöpfe auf ihr. Für alles hat sie einen bestimmten Zeitraum gestellt, und die reif gewordenen Geister können demnach bald und leicht der vollen Erlösung gewärtig werden und in ihre ewige Freiheit und vollste Lebensselbständigkeit eingehen. Dieser siebte Geist in Gott bewirkte denn auch, dass Gott Selbst das Fleisch annahm um dadurch alle die gefangenen Geister aus den harten Banden des notwendigen Gerichts der Materie in möglichster Kürze der Zeit zu erlösen, darum auch dieses Sein Werk die Erlösung, die Neuumschaffung der Himmel und der Welten und somit das größte Werk Gottes genannt werden kann, weil in diesem alle die sieben Geister Gottes völlig gleichgewichtig wirken, was vordem nicht so sehr der Fall war und auch nicht sein durfte zufolge des Geistes der Ordnung in Gott. Denn früher wirkte dieser dir nun bekanntgegebene siebte Geist in Gott nur insoweit mit den anderen Geistern mit, dass alle die Gedanken und Ideen Gottes zu Realitäten wurden; von nun an aber wirkt er mächtiger, und die Folge davon ist eben die vollkommene Erlösung.“ [GEJ.07_018,15-16]
„Der siebte Geist, nämlich die Barmherzigkeit, enthält in sich die Sanftmut, die Besorgtheit, den Fleiß, die Liebtätigkeit und Freigebigkeit.“ [GEJ.07_019,09]
„Alle Meine Geschöpfe hängen an Meiner Macht, aber Meine Kinder hängen an Meiner Liebe. Meine Macht gebietet und es geschieht, aber Meine Liebe wünscht nur und gebietet in aller Sanftmut den freien Kindern, und die freien Kinder verstopfen ihre Ohren und wollen nicht das Angesicht ihres Vaters schauen. Daher, weil sie frei sind wie Ich es bin, kann Ich ihnen nicht helfen wenn sie es nicht wollen. Denn Meine Macht geht über alles, aber Mein Wille ist Meinen Kindern untertan. Dieses aber soll sich jeder hinter die Ohren schreiben: Ich bin euer Vater, bin aber auch euer Gott, und außer Mir ist keiner mehr. Wollt ihr Mich als Vater oder als Gott? Eure Taten werden Mir die entscheidende Antwort geben.“ [HGt.01_003,05]