Die Apokalypse
- Nähere Aufschlüsse zur Offenbarung Johannes
aus der Neuoffenbarung Jesu durch Jakob Lorber -
Mit der göttlichen Offenbarung, auch Apokalypse genannt, erhalten wir durch den Evangelisten Johannes ein in symbolischen Darstellungen gegebenes, und im geistigen Sinn zu verstehendes Sittengemälde der Zeit, wie sie sich nach dem Heimgang Jesu bis zu Seiner Wiederkunft gestalten würde. Begonnen wird mit der Darstellung der ersten nach Jesus Lehre gegründeten sieben Gemeinden, ihrer Entwicklung und Vermahnung. Dann sehen wir Gott, den Herrn und Schöpfer, als Höchsten im Himmel wie Er auf Seinem Thron sitzend die Schöpfung regiert, und mit der Öffnung der Siegel des verschlossenen Buchs wird uns die wahre Gotteslehre, und was mit ihr in der Zeitenfolge bis zum Ausgießen Seiner Zornschalen geschehen würde, aufgeschlüsselt. Ein Friedensleben wird es nur für diejenigen geben, die nicht mit dem Zeichen der Welt, sondern dem Zeichen Gottes bezeichnet sind, das in dem Bild des tausendjährigen Reichs dargestellt ist, und in dem zu uns herabkommenden Jerusalem als Symbol der ersten Gemeinschaft des Schöpfers mit Seinen Kreaturen wird Jesus Selbst auf die Erde wieder-kommen, wo es dann nur noch einen Hirt und eine Herde geben wird. | Auch als A5-Buch erhältlich. Weitere Infos hier. | |
Um uns tiefer in die Symbolik der Apokalypse einzuführen, erklärt uns nun Jesus Selbst durch Jakob Lorber einige dieser Bilder und die darin enthaltenen wichtigen Wahrheiten über die Zustände der damaligen und heutigen Zeit, und wie diese in einem großen Endgericht über die Welt und Seiner Wiederkunft münden wird. Ebenfalls sind in unserer Zusammenstellung sehr wertvolle Hinweise zu finden, wie wir die Zeichen der Zeit deuten und unser Verhalten als wahre Nachfolger Christi gestalten können, um sicher an Seiner Hand durch alle kommenden Kamalitäten geführt zu werden. Um Näheres zu erfahren, bitte auf die einzelnen Kapitel klicken.
Kapitel 6
Kapitel 9
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Weiteres zur Endzeit: | Weiterführendes zur Apokalypse s.a. die Kundgaben Jesu durch Gottfried Mayerhofer hier. |